Satire | vom 18.03.2023
Bereich: Spass 
Habeck: "Ich bin sowas wie der Häuptling, aber in einem anderen Land"

Robert Habeck erklärte Indianern im Amazonasgebiet, was ein Minister ist: "Ich bin sowas wie der Häuptling, aber in einem anderen Land".
Die Indigenen hatten sich aus Empathie in ihre Trachten geworfen, um Hack die Ehre zu erweisen. Ihm wurde auch die Ehre einer gastfreundschaftlichen Kriegsbemalung zuteil, um ihn, den Gast zu schützen.
Mit seinem Allwissenheitssatz der Ministererklärung bewies Habeck, dass er sich immer noch im geistigen Mittelalter bewegt oder zumindest eine mittelalterliche Einstellung gegenüber den Indigen ("Wilden") hat. Dabei behauptet er sogar selbst ein Häuptling zu sein. Dies implementiert, dass Bundeskanzler Scholz für ihn nicht die leitende Figur in Deutschland ist, sondern nur Seinesgleichen, da nur Grüne einen Führeranspruch innehaben und diesen auch ausfüllen können.
​Davon abgesehen, ist auch dies eine kulturelle Fremdaneignung! Da hat er aber Glück gehabt, dass er nicht in Afrika auf irgendwelche Mohren gestoßen ist.
Die Gastgeber als Primitive einzustufen, die noch nicht einmal wissen, was ein Minister ist, ist an Arroganz nicht zu überbieten. Brasilien hat ein ähnlich aufgebautes Regierungsgebilde, also auch Minister. Vermutlich ging "Christopherus Habeckus" davon aus, auf seinem Kriegszug nach Rohstoffen, ein bisher unbekanntes Volk entdeckt zu haben. Dabei bemerkte er vor lauter Selbstherrlichkeit noch nicht einmal, dass er von vielen Handybesitzern gefilmt wurde (eben Hinterwäldler, wie man sie in Deutschland nur noch in Schleswig-Holstein findet).
Es stellt sich nun nur noch die Frage, vor wem die Kriegsbemalung schützen soll, vor Habeck oder vor allen Grünen?

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