Unser Museum ist zwar klein, aber oho!
Ein wenig verrückt muss man schon sein, wenn man sich als Privatperson an die Errichtung eines kleinen Museums heran wagt. Am besten, es gibt gleich mehere solcher wagemutigen Optimisten. Armin Engeler, ein engagierter Bürger der Stadt, hatte die Idee und fand in Michel von Berch, Clemens Kappen, Arnold Schumacher und dem Ehepaar Bertram die passenden Mitstreiter. Mit großem persönlichen Einsatz und Fachkenntnis verbrachten sie bald mehr Zeit auf der Baustelle als Zuhause.
Sie gründeten den Verein "Moby Dick", der fortan die Geschicke des Musums leiten sollte. Wie bei jedem solchen Projekt tauchten immer wieder neue Probleme auf, von Altlasten im Boden bis zum Finden einer Versicherung und natürlich die Finanzen. Aber die Unermüdlichen fanden für alles Lösungen. So wird das Museum bis heute aus Spenden finanziert. Die durchgeführten Veranstaltungen steuerten ihren Obulus genau so, wie die Vereinsmitglieder und ein paar größere Sonsoren, bei. Die laufenden Kosten werden durch eine Spendenbox im Museum durch die Besucher abgefedert.